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                                               Zeiss Contina

1951 führte Zeiss die Contina ein. Der Vorläufer, die Ikonta 522/24 die 1948 vorgestellt wurde, hatte nach dem Krieg großen Erfolg und wurde um einen Belichtungsmesser erweitert und die Contina I war fertig. Zur damaligen Zeit war es Zeiss nicht möglich ausreichend Tessar Objektive zu produzieren und daher verbaute man bei der Ikonta auch markenfremde Objektive von Schneider.

Nachdem das anfängliche Model mit Faltenbalg produziert wurde, waren die späteren Modelle mit starren Objektiv ausgerüstet. 

Fotografiert wurde mit dem 135er Kleinbildfilm im Format 24 x 36mm.

Die Serie endete im Jahr 1965.

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