Canon A Serie
Die Canon A Serie ist für Canon wohl eine der wichtigsten Entwicklungen in der Canon Kamera Geschichte. Mit dieser Serie stieg Canon zum Marktführer auf. Die erste Kleinbild Spiegelreflexkamera mit Mikroprozessorsteuerung, und das obwohl es bei vielen Fotografen Misstrauen einer SLR gegenüber gab die ausschließlich mit einer Batterie funktionierte.
Ausgestattet mit dem FD Bajonett gab es die AE-1, AT-1, A-1, AV-1, die AE-1 program und die AL-1.
Als Canon im April 1976 die AE-1 auf den Markt brachte wie sie das erste Modell der A-Serie deren Belichtungsprogramm von einer CPU gesteuert wurde und somit die erste vollelektronische Spiegelreflexkamera.
Die A-1 wurde zu einem festen Bestandteil in der Kamerageschichte. Ausser der 5 Automatikprogramme hatte diese Kamera noch eine Automatik die Zeit und Blende vollautomatisch einstellte, und das auch im Sucher digital anzeigte. Eine Funktion die heute in modernen DSLR nicht mehr wegzudenken ist.
Die Canon A Serie wurde bis 1983 gebaut und von der Canon T Serie abgelöst.